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Sponsored Video: Für Azubis & Quereinsteiger – Arbeit in der Transportbranche verspricht gute Zukunftschancen

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659410_web_R_K_by_lichtkunst.73_pixelio.deIn der Transport- und Logistikbranche sind deutschlandweit an die 80.000 Stellen unbesetzt. Das Speditionsgewerbe boomt und wer nach einem krisensicheren Arbeitsplatz mit guten Verdienstmöglichkeiten auf der Suche ist, sollte über eine Ausbildung in der Transportbranche nachdenken.

Sich im Bereich Transport & Logistik verwirklichen

In der Transportbranche gibt es unzählige verschiedene Berufe. Die Auswahl ist groß, sodass sich jeder, entsprechend seiner Fähigkeiten, verwirklichen kann. Für planerisch veranlagte Menschen eignen sich Berufe wie beispielsweise der des Speditionskaufmann, wer lieber selber „Hand anlegt“, der entscheidet sich für einen Beruf im Lagerwesen. Mit dem nötigen Know-how und finanziellem Background lohnt es sich, eine eigene Spedition zu gründen und sich selbstständig zu machen.

Der Berufskraftfahrer: ein Beruf mit Zukunft

Besonders zukunftsträchtig ist der Beruf des Berufskraftfahrers. Sowohl im Fern- als auch im Nahverkehr sind ca. 50.000 Stellen unbesetzt. Die Löhne sind – gerade im Fernverkehr – recht attraktiv. Längere Abwesenheit vom eigenen Wohnort bringt zusätzlich gute und steuerfreie Spesen. Im Gegensatz zu früheren Zeiten ist der Berufskraftfahrer körperlich weniger beansprucht. Modernste Lastkraftwagen und geregelte Lenk- und Ruhezeiten machen diesen Beruf zunehmend auch für Frauen interessant.

Die Ausbildung zum Berufskraftfahrer

Jeder kann sich, unabhängig von der Ausbildung und der Schulbildung, zum Berufskraftfahrer ausbilden lassen. Die klassische Ausbildung dauert drei Jahre und wird mit der Facharbeiterprüfung abgeschlossen. Quereinsteiger können eine von den Arbeitsämtern unterstützte Umschulung beantragen, die 18-21 Monate dauert. Berufsfahrer mit mehr als fünf Jahren Erfahrung auf Fahrzeugen über 3,5 t, gelten als Berufskraftfahrer, wenn sie eine spezielle Fortbildung zum Erhalt der Qualifikation als Berufskraftfahrer absolvieren. Die Fortbildung beinhaltet fünf Module und muss im fünfjährigen Turnus erneuert werden.

Mehr dazu erfahren Sie unter MACH-WAS-ABGEFAHRENES.DE.

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Bild: © lichtkunst.73 / PIXELIO

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