Visitenkarten, Briefpapier & Co: Der individuelle Touch in der Selbständigkeit
Sich selbständig machen ist nicht schwer. Das ist meist mit einem kurzen Besuch im örtlichen Meldeamt getan. Die wahre Arbeit beginnt erst nachdem man die Formulare ausgefüllt hat und man wirklich selbständig ist. Vieles muss jetzt geplant werden – woher kommen Aufträge? Wie sehen meine Werbestrategien aus? Es gibt sehr viele Fragen und auf einen Teil soll dieser Artikel eingehen.
Immer mehr Selbständige in Deutschland
Betrachtet man sich die Entwicklung der Selbständigen in freien Berufen im Zeitraum von 1992 bis 2014 stellt man unschwer fest, das die Zahl derer die ohne einen festen Arbeitgeber Ihre Brötchen verdienen konstant angestiegen ist. Daraus resultiert das es sehr schwer ist, sein neues Gewerbe im freien Markt zu behaupten. Allerdings kann man hier etwas nachhelfen, wenn man nicht unbedingt die Idee seines Lebens hat um aus der Menge hervorzustechen. Dies beginnt schon bei den Werbedrucken auf welche wir im nachfolgenden eingehen werden.
Visitenkarten, Briefpapier und vieles mehr…
Etwas das man schon vor der Gründung seines Geschäftes bedenken sollte ist die Kommunikation mit vermeintlichen Kunden. Hierzu zählen Werbedrucke wie Visitenkarten oder eigenes Firmenbriefpapier zum guten Ton, denn vielleicht möchte man sich nicht gleich entscheiden. So könnte man seine Visitenkarte mitgeben, damit der zukünftige Auftraggeber schnell und einfach mit einem in Kontakt treten kann.
Ebenso verhält es sich mit dem firmeneigenen Briefpapier. Die Zeiten in denen eine Rechnung einfach in Word- und / oder Excel erstellt worden sind, sind lange vorbei. Dies sieht weder professionell noch seriös aus. Auch die normale Briefkommunikation wirkt wesentlich angenehmer, wenn das Briefpapier nicht einfach „nur weiß“ ist. Wenn das firmeneigene Briefpapier nett gestaltet ist – im Idealfall durch eine Werbeagentur oder eine(n) Grafikdesigner(in) wie Jana Thiem-Eberitsch -, kann man auch hier noch einmal punkten. Clever aufbereitet, spart man sich am Ende noch Toner bzw. Tinte, denn wenn man Briefpapier für eine Korrespondenz vorab z. B. 1000 mal drucken lässt und im Briefkopf bereits Anschrift und Logo etc. mitgedruckt hat muss man dies nicht nochmal drucken, sondern lediglich den Briefinhalt. Auch wenn es bestimmt schön ist, wenn die Korrespondenz lustig gestaltet ist, so sollte man sich dennoch an die Vorgaben der DIN 5008 Vorschrift (Gestaltung des Briefes) halten um ein einheitliches Aussehen zu gewährleisten (dies gilt sowohl für Aufbau wie auch für Schreibweisen von Telefonnummern und Anschriften). Mehr und detailliertere Informationen erhält man in diesem Artikel auf onlinedruckerei-portal.de.
Mit einfachen Mitteln zum Ziel
Wenn man seine Werbedrucke selber plant, sollte man immer im Hinterkopf behalten das in den meisten Fällen gilt „Weniger ist mehr“. Ist zu wenig drauf ist es vlt. nicht informativ genug. Ist zuviel drauf kann es den Lesenden „erschlagen“. Wichtig ist immer eine gute Mitte zu finden und auf eine hochwertige Produktion zu achten. www.druckshop-24.de bietet beispielsweise eine große Auswahl an professionellen Drucksachen und anderen Werbemitteln. Individuell gestaltete Produkte aller Art für Unternehmen und Vereine bietet www.mabart.ch.
Bild: Image courtesy of Feelart / FreeDigitalPhotos.net
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