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So wird die Google-Ads-Kampagne zum Erfolg

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Lockdown und Kontaktbeschränkungen beweisen einmal mehr, wie wichtig eine Online-Präsenz für den Geschäftsbetrieb ist. Stationärer Handel und Dienstleistungen vor Ort haben unbestreitbare Vorteile, aber sie müssen von potenziellen Kunden auch gefunden werden. An Google kommt dabei niemand vorbei. Dabei geht es nicht nur um ein gutes Ranking in den allgemeinen Suchergebnissen, sondern auch um bezahlte Werbung. Google Ads kosten Geld. Damit eine Kampagne das Werbebudget nicht sprengt und die Investition in Google Anzeigen nicht nutzlos verpufft, sind einige wichtige Grundsätze zu beachten.

Hilfe vom Spezialisten

Google verwendet komplexe Algorithmen. Lassen Sie sich von Experten im Online-Marketing unterstützen. Sie wissen, wie Google tickt und wie Sie sich das berechenbare Verhalten zunutze machen. Da es um Internet-Geschäft geht, brauchen Sie nicht zwingend Beratung vor Ort. Eine AdWords Agentur in München kann sich problemlos um Ihre Wünsche kümmern, wenn Ihr Firmensitz in Kiel oder Zwickau ist. Sicher, die Agentur kostet Geld. Das ist aber gut angelegt. Google Ads sehen einfach aus, aber hüten Sie sich vor eigenen Basteleien. Allein schon die Formel, nach denen Google Klickpreise berechnet, ist eine Wissenschaft für sich. In die Berechnung fließen zum Beispiel die Gebote anderer Bewerber um dasselbe Wort ein. Weil es praktisch ein Gebotsverfahren ist, kann man hier viel Geld zum Fenster hinauswerfen.

Selbstbeschränkung bei kleinem Budget

Möchten Sie eine Google Kampagne erst einmal testen oder haben Sie aus anderen Gründen nur einen geringen Werbeetat, muss dieses Geld sehr gezielt eingesetzt werden. Bewerben Sie deshalb nur wenige Keywords, die Sie idealerweise vorab in einer Rentabilitätsanalyse ermittelt haben. Dabei hilft die Agentur. Der Klickpreis sink. wenn AdWords bei Mitbewerbern weniger gefragt sind. Beschränken Sie Ihre Kampagne auf die Google Suche oder auf das Displaynetzwerk. Beides zusammen ist nicht nur teurer, sondern schränkt die Möglichkeiten der Erfolgskontrolle deutlich ein. Überlegen Sie, welche Kampagnen Sie zu welcher (Jahres-)Zeit starten. Husten im Winter und Heuschnupfen im Sommer ist sicher sinnvoller als umgekehrt. Trennen Sie auch Kampagnen für Desktop-PC und Mobilgeräte – unter anderem, weil die Nutzer von Mobilgeräten in der Regel jünger sind und anders angesprochen werden sollten.

Passendes Linkziel

Ein Verweis auf die Startseite Ihrer Internetpräsenz wird vermutlich wenig Interesse wecken, weil der Bezug zum Keyword gering ist und ein Nutzer sich erst tiefer in Ihre Seitenstruktur einlesen muss, um gewünscht Informationen zu bekommen oder gar eine Bestellung auszulösen. Besser ist ein spezielles Keyword mit direktem Link zu einer Unterseite, auf der das Keyword augenfällig präsent ist. Und auch wenn es Mühe macht: Sie müssen unbedingt ein Conversion Tracking implementieren (lassen), also eine Messung, inwieweit das Anklicken eines Google AdWords tatsächlich zu einem Umsatz führt. Hier schließt sich der Kreis zur Rentabilitätsanalyse, denn mit dem Tracking gewinnen Sie die Information, welche Keywords für Ihre Kampagne wirklich von Bedeutung sind. Viele Besucher auf der Seite für ein Produkt, dessen Marge kaum die Klickkosten deckt, kann nicht in Ihrem Sinn sein.

Bild: Bigstockphoto.com / ibphoto

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