UXDE dot Net

Sponsored Video: Gap Year vor dem Start ins Studium: Erfahrungen fürs Berufsleben sammeln

Veröffentlicht von am

Vor zehn Jahren waren es noch verhältnismäßig wenige junge Menschen, die es nach dem Abitur in die weite Welt hinauszog. Als Au-Pair kamen sie bei gut situierten Familien unter, als Backpacker begaben sie sich auf Work- and Travel-Reisen durch Australien. Inzwischen ist das Angebot, zwischen Schule und Studium oder Bachelor- und Masterstudiengang praktische Erfahrungen im Ausland zu sammeln, immer beliebter geworden. Als Gap Year bezeichnet man diese Möglichkeit, mit der junge Menschen durch Auslandspraktika, Sprachreisen oder soziale Projekte den persönlichen Horizont erweitern.

Das Gap Year als Pluspunkt in jedem Lebenslauf

Das Gap Year (zu deutsch: Lückenjahr) ist keine Auszeit von dem bisher beschrittenen Bildungsweg, sondern vielmehr Ergänzung. Längst gilt die bis zu einem Jahr andauernde Phase unter Personalchefs im Lebenslauf als vorteilhaft. Schließlich werden durch einen Auslandsaufenthalt nicht nur die Sprachkenntnisse erweitert. Wer sich auf das Abenteuer Gap Year einlässt, gilt als aufgeschlossen, flexibel und leistungsbereit. Weltweit tätige Unternehmen bieten interessierten Studenten interne Praktikumsplätze im Ausland, um sie nach der Rückkehr für deutsche Firmenstandorte zu gewinnen.

Ferne Länder entdecken und Sprachkenntnisse erweitern

Die Möglichkeiten, sein persönliches Gap Year zu gestalten, sind vielseitig. Inzwischen existieren zahlreiche Agenturen, die sich auf die Organisation des Orientierungsjahres spezialisiert haben. Besonders englischsprachige Länder sind bei den Anwärtern beliebt. Im europäischen Raum sind vor allem Länder wie England, Schottland und Irland bevorzugte Ziele. Bei einem Auslandssemester oder Praktikum in Kanada und Amerika lernt man nicht nur die Sprache, sondern auch Land und Leute besser kennen. Viele reizt auch die Arbeit in sozialen Projekten in Entwicklungsländern kombiniert mit ausgedehnten Reisen durch das Land.

Nach dem Gap Year

Zurück aus dem Orientierungsjahr sehen viele angehende Studenten ihre beruflichen Ziele deutlich klarer. Ist die Entscheidung über den Studiengang getroffen, stellt sich die Frage nach dem „Wo“. In Sachen beliebte Studienorte holen ostdeutsche Universitätsstädte wie Leipzig seit einigen Jahren stetig auf. Die Universität Leipzig ist eine Traditionsuniversität, die in den neuen Bundesländern liegt. Die Wohnqualität ist dort für Studierende relativ hoch und gleichzeitig sind die Preise für schöne Altbauzimmer und auch die Zimmer im Studentenwohnheim im Vergleich zu vielen anderen traditionellen Universitätsstädten niedrig. Daher verfügen Studenten der Leipziger Uni über ein gutes Budget, das sie in Lernmittel und die zahlreich verfügbaren Freizeitmöglichkeiten investieren können. Auch ist Leipzig aufgrund der Förder- und Strukturprogramme für die neuen Bundesländer eine bestens ausgestattete Universität. Das Verhältnis zwischen Lernenden und Lehrenden ist wesentlich besser als in vielen anderen Universitäten. Denn dort haben Professoren und Assistenten Zeit für persönliche Gespräche, die über die kurzen Besprechungen über Semesterarbeiten hinausgehen. Es finden richtige Lehrgespräche statt. Daher machen auch die geisteswissenschaftlichen Studien in Leipzig viel Freude! Vorzüge, die auch zahlreiche andere Städte in Deutschlands Osten bieten können.

Tipp: Die Facebook-Seite von Studieren in Fernost liefert weiterführende Infos rund um das Studieren im Osten Deutschlands.

Dieser Artikel wurde gesponsert.

Bild: Image courtesy of stockimages / FreeDigitalPhotos.net

Post Tags:

Der Autor

redaktion

You can find on , and .

Comments are closed.