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Response Marketing

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Response Marketing dient dazu, die Reaktionen auf eine bestimmte Werbemaßnahme festzustellen. Im Fokus der Bemühungen steht dabei meist ein bestimmtes Produkt, welches beworben wird. Entsprechend muss auch bei den Reaktionen auf eine Werbemaßnahme die Anzahl der Reaktionen um jene korrigiert werden, die zwar durch die Maßnahme selbst ausgelöst wurden, aber nicht das Produkt selber betreffen.

Messung des Erfolgs beim Response Marketing

Die Response (Reaktion) gibt an, ob und wie sehr sich eine Aktion gelohnt hat. Als Kennzahl dient hier die Cost per Order, bei der die Gesamtkosten durch die Anzahl der Reaktionen geteilt werden. Als Reaktion in diesem Sinne wird eine Aktion von Seiten des Kunden verstanden, die beim Anbieter einen Umsatz ausgelöst hat. Je höher die Reaktion, desto rentabler auch die Marketingmaßnahme.

Beispiele für Response Marketing

Ein typisches Beispiel für Response-Marketing sind Postwurfsendungen. Hierbei handelt es sich um nicht adressierte Briefe, die in möglichst großer Zahl an Haushalte zugestellt werden sollen. Postwurfsendungen werden von ihren Empfängern in der Regel nicht angefordert und gelangen daher unverlangt in deren Briefkästen, was nicht selten als lästig empfunden wird. Eine modernere Variante der Wurfsendung sind Massen-Emails, die im Rahmen von Mailing-Aktionen in sehr großer Anzahl versendet werden. Diese Art des Response-Marketing kann unverlangt sein, kann aber auch von einem Potenziellen Kunden erwünscht sein, wenn dieser sich beispielsweise für einen Newsletter angemeldet hat, der über Produktangebote informieren soll. In den meisten Fällen werden solche Emails jedoch als lästig empfunden und unbesehen gelöscht. Hierfür hat sich bei besonders penetranter Vorgehensweise auch der Begriff Spam etabliert.

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Bild: Petra Bork / pixelio.de

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